THL – VU mit PKW

Am Mittwochabend kollidierte ein PKW mit einem am Straßenrand geparkten LKW-Anhänger. Infolgedessen alarmierte die Integrierte Leitstelle Schweinfurt um 18:29 Uhr die Feuerwehr Gerolzhofen zur technischen Hilfeleistung.

Vor Ort eingetroffen sicherten die Kräfte den Verkehr und stellten den Brandschutz sicher. Parallel dazu versorgte ein Notfallsanitäter der First-Responder-Einheit die verletzte(n) Person(en) bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Im Einsatzverlauf band man auslaufende Betriebsstoffe ab und verbrachte das Fahrzeug nach Rücksprache mit der Polizei verkehrssicher an den Straßenrand.

THL – Person in Wassernot

Mit dem Schlagwort ,Person in Wassernot‘ alarmierte die Integrierte Leitstelle Schweinfurt am 02.09. um 16:47 die Feuerwehr Gerolzhofen, die Feuerwehr Stammheim und die Feuerwehr Werneck mit ihren Motorbooten.

Im Bereich der Hörnauer Seen bat die Polizei um Unterstützung. Dort fand man im  Uferbereich des großen Sees Kleidungsstücke, die auf einen möglichen Personenschaden im Wasserbereich hindeuteten.

Nach Rücksprache der Feuerwehr-Einsatzleitung mit der Polizei startete unverzüglich unsere Drohne mit Thermalsicht, um das Suchgebiet schnell auf Wärmesignaturen zu kontrollieren. Parallel dazu ließ die Besatzung des Rüstwagens das Schlauchboot zu Wasser und begann mit dem Absuchen des teilweise stark bewachsenen Uferbereichs.

Im Einsatzverlauf trafen weitere Wasserrettungsdienste zur Unterstützung mit Fachpersonal und Spezialgerät ein. Auch die Rettungshundestaffel der Feuerwehr Sömmersdorf war mit Mantrailern angefordert.

Nach Absuche der möglichen Bereiche ohne Feststellungen übergab die Einsatzleitung die Einsatzstelle an die Polizei.

THL – ABC / undefinierbarer Geruch

Um 13:08 Uhr alarmierte die Integrierte Leitstelle Schweinfurt die Feuerwehr Gerolzhofen und die Gefahrgut (ABC) – Erkundereinheit des Landkreises Schweinfurt.

Im Bereich der Kreuzung an der Bahnhof- bzw. Marktstraße nahmen Anwohner eine Rauchentwicklung und einen undefinierbaren Geruch aus einem Schacht wahr.

Nach Erkundung der Einsatzstelle unter schwerem Atemschutz und Öffnung des Schachtes konnte eine verschmorte Kunststoffflasche im Schmutzfang des Schachtes als Ursache ausgemacht werden.
Messungen mit einem Mehrbereichs-Gasmessgerät ergaben keine Veränderungen der Normalwerte. Abschließend spülte der Angriffstrupp den Schacht mit dem Schnellangriff aus.
Die in Werneck stationierte ABC-Erkundereinheit musste nicht tätig werden.