Brandmeldeanlage

In der Nacht auf den Gründonnerstag wurden wir um 03:36 Uhr zur Edeka Filiale in Gerolzhofen gerufen. Hier war während nächtlicher Bauarbeiten versehentlich der Brandmeldealarm ausgelöst worden. Da vor Ort kein Grund für weiteres Eingreifen vorhanden war, konnten wir nach kurzem wieder abrücken.

Rauchentwicklung im Gebäude

Am Freitag Abend wurden wir mit unserer Drehleiter nach Donnersdorf alarmiert. Gemeldet war eine starke Rauchentwicklung im Gebäude. Vor Ort stellte sich dann heraus, dass ein Kaminbrand der Grund für den Rauch in den Wohnräumen war.

Vorsorglich waren die Bewohner in Sicherheit gebracht worden. Der angeforderte Kaminkehrer nutzte unsere Drehleiter im Anschluss für das Freiräumen des brennenden Kamins.

Aufgrund der anfänglich unklaren Lage alarmierte die Leitstelle neben der Ortsfeuerwehr Donnersdorf und unserer Drehleiter noch die Feuerwehren aus Kleinrheinfeld, Dampfach und Steinsfeld.

Brandmeldeanlage

Am Freitag wurden wir gegen halb fünf in der Früh zum Bauzentrum Wadenklee in Gerolzhofen gerufen. Die dortige Brandmeldeanlange hatte ausgelöst. Da vor Ort kein Grund für das Auslösen fest zu stellen war, konnten wir nach gründlicher Überprüfung der Anlage wieder einrücken und die letzten Stunden der unterbrochenen Nacht genießen. 

Brandmeldeanlage

Am Donnerstagnachmittag wurden wir zum Wohnstift Steigerwald gerufen, die dortige Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Grund für das Auslösen war angebranntes Essen, dass einer der Bewohner wohl vergessen hatte. Nachdem keine weitere Gefahr fest zu stellen war, konnten wir nach kurzer Zeit wieder abrücken.

 

Wohnhausbrand

Am Freitagmittag wurden wir zu einem gemeldeten Wohnhausbrand in Hundelshausen alarmiert. Vor Ort stellte sich dann aber heraus, dass glücklicherweise kein Haus in Brand geraten war. Lediglich ein defekter Wechselrichter einer Photovoltaikanlage hatte zu einer geringe Rauchentwicklung geführt.

Rauchentwicklung im Gebäude

Am Dienstagmorgen wurden wir zur Firma Hiestand alarmiert. Gemeldet war eine Rauchentwicklung im Gebäude. Vor Ort stellte sich heraus, dass eine unter Druck stehende Ölleitung in einem Technikraum geborsten war. In der Folge trat heißes Öl aus und verursachte den Rauch. Durch das Öl wurde auch eine CO2 Leitung beschädigt. Das Leck wurde von uns abgedichtet und der Technikraum abschließend gelüftet.

 

Wohnungsbrand

Am Samstagmittag wurden wir zu einem Küchenbrand in Gerolzhofen alarmiert. Da gemeldet worden war, dass sich noch eine Person im Gebäude befand, war höchste Eile geboten. Wir rückten daraufhin mit dem gesamten Löschzug aus. Vor Ort angekommen drangen mehrere Atemschutzgeräteträger unter schwerem Atemschutz in das Einfamilienhaus ein. Glücklicherweise befand sich zu diesem Zeitpunkt bereits keine Person mehr im Gebäude. Die Küche des betroffenen Hauses stand im Vollbrand, die Fenster war aufgrund der enormen Hitze bereits geborsten. Da es auch aus dem Dach stark qualmte musste zunächst davon ausgegangen werden, dass das Feuer bereits auf den Dachstuhl übergegriffen hatte. Mit der Drehleiter wurden an einigen Stellen die Dachziegel entfernt um den vermeindlichen Brandherd zu lokalisieren. Später stellte sich dann heraus, dass lediglich der Qualm von der brennenden Küche durch das Dach abgezogen war und der Dachstuhl selbst kein Feuer gefangen hatte.

Nachdem das Feuer in der Küche gelöscht war, wurde das Gebäude von uns gelüftet um den schädlichen Brandrauch zu entfernen. Nach einer Kontrolle mit der Wärmebildkamera mussten in der Küche Teile der Deckenverkleidung entfernt werden, um alle Glutnester ab zu löschen.

Nach etwa eineinhalb Stunden konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken. Im Anschluss an solch material-intensive Einsätze kann das Herstellen der erneuten Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge durchaus einiges an Zeit in Anspruch nehmen. Vor allem die nach einem Brandeinsatz nötige Wartung und Prüfung der Atemschutzgeräte ist dabei besonders aufwendig.

Rauchentwicklung in Schule

Am Donnerstagmittag wurde die Feuerwehr Gerolzhofen zur Mittelschule in Gerolzhofen alarmiert. Aus einem Kellerraum quoll dichter Rauch und breitete sich im gesamten Gebäudetrakt aus.

Die Feuerwehr Gerolzhofen rückte mit Löschfahrzeugen und der Drehleiter an. Bei Eintreffen der Feuerwehr hatten bereits alle Personen das Gebäude verlassen. Mehrere Atemschutzgeräteträger drangen in den Keller vor. Als Ursache für die Rauchentwicklung wurde ein Ofen zum Brennen von Ton identifiziert. In diesem waren Holzstücke zu stark erhitzt worden. Die qualmenden Holzstücke wurden umgehend ins Freie gebracht und dort abgelöscht. Danach wurde der Rauch mit Hochdrucklüftern aus dem Gebäude geblasen.

Mehrere Schüler und eine Lehrerin mussten mit Verdacht auf eine Rauchgasintoxikation behandelt werden.