B 2 – PKW

Am Montagnachmittag wurden wir zu einem PKW-Brand im Stadtgebiet von Gerolzhofen gerufen. Vor Ort stellte sich dann heraus, dass der Schaden sich glücklicherweise in Grenzen hielt und keine Person zu Schaden gekommen war. Wir regelten den Verkehr an der Unfallstelle vorbei und räumten das Unfallfahrzeug von der Straße. Anschließend beseitigten wir noch die ausgelaufenen Betriebsstoffe und konnten abschließend die Straße für den normalen Verkehr wieder frei geben.

B 3 – Rauchentwicklung im Gebäude

Am Samstagabend wurde wir zu einem Gerolzhöfer Wohnhaus gerufen, nachdem ein Bewohner über die Polizei einen Notruf abgesetzt hatte. Unter dem Einsatzstichwort „B3 – Rauch in Gebäude“ rückte unser gesamter Löschzug aus. Vor Ort drangen zwei Trupps unter schwerem Atemschutz in das Gebäude ein und konnten schnell die Ursache für die Rauchentwicklung ausfindig machen:

Der Trockner der Familie hatte Feuer gefangen und die sich noch darin befindlichen Handtücher im wahrsten Sinne des Wortes verraucht. Nachdem der Trockner ins Freie und die restlichen, teils noch brennenden, Überreste abgelöscht waren, lüfteten wir das Haus noch mittels unseres Elektrolüfters – abschließend konnten wir getaner Dinge wieder in die Wache einrücken.

Brandmeldealarm

Während die meisten Bürger gerade ihre Mittagspause genossen, wurden wir am Dienstagmittag zu einer Firma im Stadtgebiet Gerolzhofen gerufen – die dortige Brandmeldeanlage hatte Alarm geschlagen. Vor Ort stellte sich das Ganze glücklicherweise als Fehlalarm heraus, weshalb wir nach kurzem wieder abrücken konnten.

 

Brandmeldeanlage

Während unseren Mittagspausen wurden wir am Mittwoch zu einer Gerolzhöfer Firma gerufen. Die dortige Brandmeldeanlage hatte Alarm geschlagen – somit rückten wir mit dem gesamten Löschzug an.

Vor Ort stellte sich dann glücklicherweise schnell heraus, dass es sich um einen Fehlalarm handelte und für uns kein Grund zum Handel bestand.

Brandmeldeanlage

Am Mittwochmorgen wurden wir zu einer Gerolzhöfer Firma gerufen – die dortige Brandmeldeanlage hatte ausgelöst.

Bei unserem Eintreffen konnte jedoch kein Grund für das Auslösen der Anlage fest gestellt werden. Da die Anlage nach der Zurückstellung jedoch erneut auslöste, zog sich der Einsatz für uns etwas in die Länge.

Nachdem das Problem gelöst werden konnte, konnten wir uns auch wieder „Einsatzbereit auf Rückfahrt“ melden und wenig später in die Wache einrücken.

Brand JVA Ebrach

Wer dachte, dass drei Einsätze für einen Tag reichen würden, hatte sich am Montag deutlich geirrt: Während der abendlichen Übung gingen erneut die Melder – dieses mal wurde die Drehleiter in den Leitstellenbereich der ILS Bamberg gefordert. In Ebrach, in der dortigen Justizvollzugsanstalt hatte ein Insasse in seiner Zelle Feuer gelegt, neben den örtlichen Feuerwehren wurde auch die nächst gelegene Drehleiter benötigt – also rückten wir mit unserem 30/1 aus um die Kameraden vor Ort zu unterstützen.

Glücklicherweise stellte sich der Einsatz vor Ort für die Feuerwehren als schnell lösbar heraus. Unsere Drehleiter wurde nicht benötigt – wir halfen lediglich beim Belüften der verrauchten Bereiche des Gefängnisses mit unserem Elektrolüfter. Neben unserer Wehr wurden noch Kameraden aus Ebrach, Burgwindheim, Großgressingen und Buch an die Einsatzstelle gerufen – zusammen mit einem Großaufgebot an Polizei und Rettungsdienst.

Nach gut 1 1/2 Stunden konnten wir wieder einrücken und die restliche Nacht genießen, die glücklicherweise einsatzfrei blieb.

Brandmeldeanlange

Alle guten Dinge sind Drei.

Das dachte sich wohl auch die Brandmeldeanlange eines Gerolzhöfer Backunternehmens, als sie aufgrund angebrannter Backwaren in einem Ofen Alarm auslöste. Das rief uns zum dritten mal am heutigen Tag ins Feuerwehrhaus und zum Einsatz. Vor Ort stellte sich der Grund für das Auslösen der Anlage schnell heraus, so dass diese zurück gestellt und wir erneut Einsatz bereit einrücken konnten.

Brandmeldeanlage

Am Donnerstag wurden wir in der Mittagszeit zur Firma Döpfner in Gerolzhofen gerufen – die dortige Brandmeldeanlage hatte Alarm geschlagen.

Vor Ort stellte sich dann schnell heraus, dass der Alarm durch eine Fehlfunktion an der Anlage ausgelöst worden war und kein Notfall vorlag. So konnten wir nach kurzer Zeit wieder zurück in unsere Mittagspausen.

Kaminbrand

Am 30. Mai wurden wir kurz vor 13 zur Unterstützung mit unserer Drehleiter nach Bischwind alarmiert.

Vorangegangen war ein Alarm für die Wehren Bischwind und Dingolshausen zu einem Kaminbrand im Ortsgebiet von Bischwind. Wir unterstützten die Kräfte vor Ort mit zusätzlichen Atemschutzträgern, der Wärmebildkamera und unserer Drehleiter. Nachdem sichergestellt war, dass für das Haus keinerlei Gefahr bestand, konnten die ersten Kräfte wieder abrücken. Die Besatzung der Drehleiter blieb zusammen mit unserem Zugführer vor Ort und unterstützte den Kaminkehrer bei seiner Arbeit.

Nach zwei Stunden konnten dann mit der Drehleiter auch die letzten Kameraden von uns wieder in die Wache einrücken.